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Aktivitätspotentiale junger Menschen in der Jugendarbeit
Aktivitätspotentiale junger Menschen in der Jugendarbeit - eine empirische Studie über Partizipationsformen benachteiligter junger Menschen in Projekten der Jugendarbeit

Karsten Maul, Rainer Strobl,
Olaf Lobermeier & Ludger Kolhoff

Ausgangspunkt der vorliegenden Praxisforschung war die Überlegung, dass mit Mitteln bildungsorientierter Jugendarbeit Potentiale sowohl für eine verbesserte Lebensbewältigung als auch in der Folge für eine produktive Lebensgestaltung benachteiligter junger Menschen erschlossen werden können.

Obwohl straffällige Jugendliche aufgrund zahlreicher Mangellagen als unterprivilegiert oder benachteiligt gelten können, ist davon auszugehen, dass milieubedingte Notlagen durch individuelle und/oder kollektive Anstrengungen kompensiert werden können. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass zur Erlangung neuer Kompetenzen einige Anstrengungen auf Seiten der Jugendlichen sowie eine sozialpädagogische Unterstützung erforderlich sind.

Die Studie entstand im Rahmen einer Projektförderung des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie zur Nachhaltigkeit des "Niedersächsischen Jahres der Jugend 2006".
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